Die Kant-Forschungsstelle
und die Schopenhauer-Forschungsstelle
am Philosophischen Seminar
der Universität Mainz stellen sich vor
Perspektiven der Kant-,
Schopenhauer- und Nietzscheforschung
an den Universitäten
Mainz und Trier
am Freitag, den 19. Juli 2002 im Fakultätssaal des Philosophicums
Programm:
9.30 Uhr Eröffnung
Grußwort der Geschäftsführenden Leiterin des Philosophischen Seminars
Prof. Dr. Elke Brendel
Moderation: Dr. Margit Ruffing10.00 Uhr Prof. Dr. Bernd Dörflinger (Trier):
Peter F. Strawsons Modifikation des Kantischen Subjektbegriffs11.00 Uhr PD. Dr. Matthias Koßler (Mainz):
Schopenhauer als Philosoph des Übergangs12.00 Uhr Prof. Dr. Hans-Martin Gerlach (Mainz):
Aufklärung oder Gegenaufklärung - das Beispiel NietzscheAb 13.00 Uhr Empfang in den Räumen der Forschungsstellen mit Gelegenheit zur
Besichtigung und InformationCa. 15.00 Uhr Ende der Tagung
Die Kant-Forschungsstelle, in der sich auch die Redaktion der Kant-Studien befindet, stellt seit vielen Jahren ein Zentrum der internationalen Kant-Forschung dar. Mit der Schopenhauer-Forschungsstelle ist am Philosophischen Seminar der Universität Mainz die einzige Anlauf- und Informationsstelle für die Schopenhauer-Forschung in Deutschland entstanden. Anläßlich ihrer Eröffnung soll mit der Tagung auf die Arbeit und die Bedeutung beider Einrichtungen aufmerksam gemacht werden.
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