Als Zentrale Wissenschaftliche
Einrichtung hat das Studium generale der Universität Mainz die Aufgabe,
das Fachstudium interdisziplinär zu erweitern und fächerübergreifende
Ansätze in Forschung und Lehre zu fördern.
Die Auseinandersetzung mit den hochkomplexen Gegenwartsfragen erfordert neben
der Spezialisierung der Wissenschaft
die gleichzeitige Zusammenarbeit über die Fachgrenzen der Einzeldisziplinen
hinaus.
Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm des Studium generale bietet ein Forum
für den interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs
und vermittelt darüber hinaus Einsicht in die Zusammenhänge zwischen
wissenschaftlichem Erkennen und lebensweltlicher Praxis.
Es leistet einen Beitrag zur Reflexion und zum Zusammenhangsbewusstsein der
Fachwissenschaften.
Das Mainzer Studium
generale ist eine der traditionsreichsten Einrichtungen seiner Art in Deutschland.
Es richtet sich an alle Studierenden, Universitätsangehörigen und
zugleich an alle Interessierten und fördert damit die Öffnung der
Universität.
Als Akademisches Propädeutikum zunächst 1948/49 gegründet, wurde
es 1949/50 für alle Studierenden als Studium generale geöffnet.
Das Land Rheinland-Pfalz stellte 1953/54 erstmals auch finanzielle Mittel für
Gastvorlesungen und Sonderveranstaltungen zur Verfügung
zur "Weitung des Blicks, Vertiefung des Wissens, persönlichen und
politischen Bildung",
nach Worten des damaligen Leiters des Studium generale Karl Holzamer.
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